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Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft

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  • 260 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Jüdisches Bürgertum im 19. Jahrhundert - grundlegende Fragen regional beantwortet. In der Geschichte der deutschen Juden gilt das 19. Jahrhundert als Epoche der Emanzipation und Verbürgerlichung. Doch was bedeuteten diese Prozesse ganz konkret für Angehörige jüdischer Familien? Inwiefern glückte die »Erfolgsgeschichte«, und wo stieß sie an ihre Grenzen? In dem vorliegenden Band wird diesen Fragen anhand regionaler Fallstudien vorwiegend aus dem Königreich und der preußischen Provinz Hannover nachgegangen. Aus dem Inhalt: Sibylle Obenaus: Die ersten jüdischen Advokaten im Königreich Hannover Andreas Brämer: Zur Situation jüdischer Lehrer in Hannover Hans-Dieter Schmid: Die hannoverschen Bnai Brith-Logen Hans-Dieter Schmid: Der hannoversche Bankier Moritz Simon als Stifter Frank Ehrhardt: Der Industrielle Max Jüdel als Stifter und Mäzen in Braunschweig Herbert Reyer: Jüdische Stifter und »Wohltäter« in Hildesheim Ulrich Knufinke: Wandlungen jüdischer Friedhöfe und ihrer Bauwerke Katrin Kessler: Die Reform des jüdischen Gottesdienstes Christine G. Krüger: Nationale und bürgerliche Selbstbeschreibungen deutscher und französischer Juden Till van Rahden: Juden und die Ambivalenzen der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland von 1800 bis 1933

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Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft, Werner Meiners

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2014
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(Hardcover)
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