Sicherheit und offene Gesellschaft
Herausforderungen, Methoden und Praxis einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung
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Verschiedene Aspekte einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung werden in diesem Band aus philosophischer, politikwissenschaftlicher, psychologischer und technischer Perspektive diskutiert. Der erste Teil skizziert offene Forschungsfragen und analysiert die theoretischen Ansätze und Herausforderungen mit dem Ziel, gesellschaftspolitische Sicherheitsforschung methodisch zu systematisieren und konzeptionell zu stärken. Im zweiten Teil stehen konkrete Themen der gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung im Mittelpunk: zentrale Machtformen der aktuellen Sicherheitspraxis, Herkunft und Zukunft des Konzeptes der Privatsphäre sowie neuartige Bedrohungsszenarien und Risikobewertungen in einer digitalisierten Gesellschaft. Mit Beiträgen von: Sebastian Volkmann (Philosophie), Stefan Weidemann (Politikwissenschaft), Magdalena Schuler und Larissa Wolkenstein (Psychologie), Lena Sophie Eckert (Philosophie), Helge Kaltenbach (Politikwissenschaft), Sebastian Höhn (Informatik).
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Sicherheit und offene Gesellschaft, Hans Helmuth Gander
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Sicherheit und offene Gesellschaft
- Untertitel
- Herausforderungen, Methoden und Praxis einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Helmuth Gander
- Verlag
- Nomos
- Verlag
- 2014
- ISBN10
- 3848706814
- ISBN13
- 9783848706815
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Verschiedene Aspekte einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung werden in diesem Band aus philosophischer, politikwissenschaftlicher, psychologischer und technischer Perspektive diskutiert. Der erste Teil skizziert offene Forschungsfragen und analysiert die theoretischen Ansätze und Herausforderungen mit dem Ziel, gesellschaftspolitische Sicherheitsforschung methodisch zu systematisieren und konzeptionell zu stärken. Im zweiten Teil stehen konkrete Themen der gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung im Mittelpunk: zentrale Machtformen der aktuellen Sicherheitspraxis, Herkunft und Zukunft des Konzeptes der Privatsphäre sowie neuartige Bedrohungsszenarien und Risikobewertungen in einer digitalisierten Gesellschaft. Mit Beiträgen von: Sebastian Volkmann (Philosophie), Stefan Weidemann (Politikwissenschaft), Magdalena Schuler und Larissa Wolkenstein (Psychologie), Lena Sophie Eckert (Philosophie), Helge Kaltenbach (Politikwissenschaft), Sebastian Höhn (Informatik).