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Zwischen Ablehnung und Solidarität
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Zwischen 1945 und 1949 kamen etwa 16.000 Flüchtlinge und Vertriebene ins Gebiet des heutigen Hochtaunuskreises. Sie stellten nahezu ein Fünftel der Einwohner. Wie konnten sich diese Menschen in die Ankunftsgemeinden, die örtliche Wirtschaft und die neue Lebenswelt eingliedern? Wie sah das Verhältnis von Einheimischen und Neubürgern aus? Welche Konflikte entstanden aus der Ankunft von so vielen Menschen in so kurzer Zeit, und wie wuchsen Neubürger und Einheimische zusammen? Dieses Buch gibt auf Grundlage von Archivquellen, Zeitzeugeninterviews und zeitgenössischer Literatur einen Einblick in die damaligen Problemlagen und die Gesellschaftsgeschichte des heutigen Hochtaunuskreises.
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2014
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