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In diesem Band wird Bildung als Grenzverhältnis in pädagogischen Ordnungen verstanden. Für eine genauere Untersuchung einer so verstandenen Bildung sind hier Beiträge vertreten, die in den Grenzbereichen von Schule, Theater und Performance eine multilaterale Übersetzungsarbeit unter dem Fokus einer anthropologischen, phänomenologischen sowie qualitativen Forschungsperspektive leisten. In dem vorliegenden Band wird Bildung als Grenzverhältnis in pädagogischen Ordnungen verstanden. Für eine genauere Untersuchung einer so verstandenen Bildung sind hier Beiträge vertreten, die in den Grenzbereichen von Schule, Theater und Performance eine multilaterale Übersetzungsarbeit unter dem Fokus einer anthropologischen, phänomenologischen sowie qualitativen Forschungsperspektive leisten. Diese Perspektiven auf Bildung führen einen interdisziplinären Dialog, der neue Impulse setzt im Hinblick auf eine prinzipiell bildungstheoretische Fundierung und institutionelle Konstituierung der theatralen und performativen Künste. Damit werden auch ambivalente Bezüge von Bildung in Schulen thematisiert, die über die pädagogische Ordnung derselben hinausweisen.
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Grenzverhältnisse, Wiebke Lohfeld
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Grenzverhältnisse
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wiebke Lohfeld
- Verlag
- Beltz Juventa
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3779929767
- ISBN13
- 9783779929765
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- In diesem Band wird Bildung als Grenzverhältnis in pädagogischen Ordnungen verstanden. Für eine genauere Untersuchung einer so verstandenen Bildung sind hier Beiträge vertreten, die in den Grenzbereichen von Schule, Theater und Performance eine multilaterale Übersetzungsarbeit unter dem Fokus einer anthropologischen, phänomenologischen sowie qualitativen Forschungsperspektive leisten. In dem vorliegenden Band wird Bildung als Grenzverhältnis in pädagogischen Ordnungen verstanden. Für eine genauere Untersuchung einer so verstandenen Bildung sind hier Beiträge vertreten, die in den Grenzbereichen von Schule, Theater und Performance eine multilaterale Übersetzungsarbeit unter dem Fokus einer anthropologischen, phänomenologischen sowie qualitativen Forschungsperspektive leisten. Diese Perspektiven auf Bildung führen einen interdisziplinären Dialog, der neue Impulse setzt im Hinblick auf eine prinzipiell bildungstheoretische Fundierung und institutionelle Konstituierung der theatralen und performativen Künste. Damit werden auch ambivalente Bezüge von Bildung in Schulen thematisiert, die über die pädagogische Ordnung derselben hinausweisen.