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Nach den Napoleonischen Kriegen waren in Preußen die technisch-wirtschaftlichen Rückstände (insbesondere gegenüber Großbritannien) unübersehbar. Diese Defizite durch "Beförderung des Gewerbefleißes" und durch Verbesserung technologischer Kenntnisse im Interesse einer konsequenten Industrialisierung zu verringern, war das Hauptanliegen der Gewerbereformpolitiker Preußens. Im Gewerbe-Institut in der Klosterstraße 36 liefen alle Fäden zusammen: Von Informationsbeschaffung und -vermittlung über Ausbildung von Technikern und Ingenieuren bis zur Patenterteilung. Hierdurch wurde der Aufstieg bedeutender Industrieunternehmen wie Borsig, Krupp und Siemens befördert und die Basis für den wirtschaftlichen und technischen Aufschwung des Deutschen Reichs am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhundert geschaffen.00Exhibition: Kunstbibliothek, Berlin, 11.04-06.07.2014
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Klosterstraße 36,
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- 2014
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