Fontanes Briefe ediert
Autoren
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Grußwort - Nicht nur Fontanes Briefe – H. Delf von Wolzogen / R. Falk: Einleitung – K. Ehrlich: Eine kurze Pragmatik des Briefes – L. Müller: Das doppelte Register. Über den Brief und das Briefpapier - Fontanes Briefe ediert – eine Bestandsaufnahme- H. Nürnberger: Der »Mann der langen Briefe« – und seine Leser: Die Hanser-Ausgabe – E. Sagarra: Eine leuchtende Spur: Erinnerungen an Charlotte Jolles und an andere ausländische Fontane-Forscherinnen und –Forscher – H. Ester: Der Streit um das Fontane-Bild. Paul Schlenther und die Probleme und Strategien der Nachlasskommission – U. Beyer: Bemerkungen zur palimpsestischen Editorik der frühen Familienbriefausgaben Fontanes am Beispiel der Briefe an seine Familie (1905) - Zwischen Text und Kontext – Fontanes Briefe als Quelle für die und Gegenstand der Forschung – T. Gabler: »Fontanes Briefe ediert«? Zur Aisthetik des Briefes – M. Ewert: Uneigentliche Briefe. Zum Verhältnis von Briefen, Reisebriefen und Brief-Essays im Werk Fontanes – C. Hehle: Fontanes Briefe in zwei Wiener Nachlässen: Karl Emil Franzos und Moritz Necker - Fontanes Briefe ediert Inhaltsverzeichnis Fontanes Briefe – medial – Y. Pietsch: Kanonisierung, Perspektivierung, (politische) Vereinnahmung: Wissenschaftsstrategien am Beispiel der historisch-kritischen Goethe-Briefausgabe – W. Bunzel: Briefe, Briefnetze, Briefnetzwerke. Überlegungen zur epistolaren Interkonnektivität – M. Beese / R. Berbig / T. Witt: Die Korrespondenz zum Literaturblatt des Rütli – eine editorische Herausforderung – D. Hochstrasser: Anforderungen an digitale Briefeditionen – P. Stadler: Interoperabilität von digitalen Briefeditionen – C. Bamberg / T. Burch: Inventarisieren, Analysieren und Archivieren vernetzt. Digitalisierung und Edition größerer Briefkorpora mit der virtuellen Editionsplattform ›Forschungsnetzwerk und Datenbanksystem‹ (FuD) - Anhang