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Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft

Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus

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Teilen ist das neue Besitzen. Der Kapitalismus steht vor dem Ende – eine gewagte These, die Jeremy Rifkin, Regierungsberater und Bestsellerautor, vertritt. Er glaubt, dass das Ende des Kapitalismus nicht abrupt kommt, aber unaufhaltsam ist. Die Zeichen sind unübersehbar: Produktionskosten sinken, und wir leben in einer Share Economy, wo Teilen und Tauschen im Vordergrund stehen. Das Zeitalter intelligenter Gegenstände und das Internet der Dinge haben begonnen, die Produktivität so zu steigern, dass viele Güter und Dienstleistungen nahezu kostenlos werden. Eine einst knappenorientierte Ökonomie wandelt sich zunehmend in eine Ökonomie des Überflusses. In seinem neuen Werk fügt Rifkin die Koordinaten dieser neuen Zeit zu einem klaren Bild zusammen: Aus einer industriell geprägten Gesellschaft entsteht eine globale, gemeinschaftlich orientierte Gemeinschaft. Hier zählt das Teilen mehr als das Besitzen, Bürger agieren über nationale Grenzen hinweg, und Lebensqualität hat Vorrang vor Reichtum. Der Wandel vom Diktat des Eigentums hat begonnen. Wie wird dieser fundamentale Wandel unser Leben und unsere Zukunft beeinflussen? Was bedeutet das bereits für unseren Alltag? Rifkin ist der ideale Visionär, um die Zeichen der Zeit für uns zu deuten.

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Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft, Jeremy Rifkin

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2014
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