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Das Denken vom Ich

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  • 351 Seiten
  • 13 Lesestunden

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M. Famula: Individualität - ein abendländisches Phänomen. Die Einleitung behandelt philosophische und theologische Grundlagen, gefolgt von M. Scherbaum, der die historische Genese und den systematischen Status des Individuums aus theologischer und philosophischer Perspektive reflektiert. H. Seubert untersucht das Grundproblem der Philosophie zwischen Denken und Darstellen. O. Salvet thematisiert das Individuum in der religiösen Praxis, während M. Gerten das Verhältnis von Menschenbild und Menschenwürde betrachtet. A. Mues und A. Eck diskutieren Aspekte der Individuation und Subjektwerdung in der Erwachsenenbildung, inspiriert von Slavoj Žižek. J. Ellenbürger beleuchtet das komische Individuum und K. Lorenz analysiert Individualität im höfischen Roman. J.-P. Palmier hinterfragt das Individuelle aus erzähltheoretischer Sicht anhand von Imre Kertész’ Werk. M. Famula thematisiert existenzielles Erschrecken und narrative Selbstverortung in Adalbert Stifters Erzählungen. I. Hermann reflektiert über Schmerz in der Selbstbeobachtung des Individuums und die Krisen des Ichs. M. Götze betrachtet moderne Individualität in Ludwig Tiecks "William Lovell". S. Rehm analysiert die Beziehung zwischen Masse und Individuum in städtischen und ländlichen Kontexten. A. Hudzik diskutiert die Kondition des Subjekts in der Prosa von Gombrowicz und Musil. C. Isensee untersucht idealistischen Individualismus in "Don Quixote" und "The Great Gatsby". Y.-R.

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Das Denken vom Ich, Marta Famula

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Erscheinungsdatum
2014
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