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Afrikanische Deutschland-Studien und deutsche Afrikanistik

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Erster Teil: Die deutsche Afrikanistik umfasst verschiedene Beiträge zur Entwicklung und Positionierung der deutschsprachigen Afrikanistik. M. Espagne und P. Rabault-Feuerhahn bieten eine Einleitung, gefolgt von H. E. Wolff, der die deutschsprachige Afrikanistik analysiert. P. Rohrbacher beleuchtet die Rolle von Franz Xaver Logwit-lo-Ladù als afrikanische Gewährsperson in der frühen österreichischen Afrikanistik. C. Vierke untersucht die Anfänge der deutschen Afrikanistik am Beispiel der Swahili-Forschung. A. Gouaffo thematisiert die koloniale kamerunische Diaspora, während A. Ricard die Relevanz von Barth und Westermann in der heutigen Zeit diskutiert. F. Brahm betrachtet die Beziehung zwischen Übersee- und Afrikaforschung und der lokalen Wirtschaft in Hamburg und Bordeaux (1900-1975). H. Stoecker analysiert die staatliche Förderung der deutschen Afrikaforschung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft von 1920 bis 1970. D. Simo kritisiert die ethnographische Vernunft in den Werken von Michel Leiris und Hubert Fichte. Zweiter Teil: Afrikanische Deutschlandstudien beginnt mit einer Einführung von D. Simo, gefolgt von seinen Überlegungen zu Gedächtnisforschung im interkulturellen Kontext. E. W. B. Hess-Lüttich diskutiert die Flüchtigkeit digitaler Poesie. B. Camara betrachtet das Ins-Gedächtnis-Rufen im Jägerethos. M. Nsangou-Njikam führt eine stilistische Analyse kamerunischer und deutscher Todesanzeigen durch. M. Hofmann un

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Afrikanische Deutschland-Studien und deutsche Afrikanistik, Michel Espagne

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2014
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(Paperback)
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