Empfehlungen zur Internationalisierung des Studiums in den MINT-Fächern
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Der internationale Austausch von Wissen und Forschern sowie Lehrenden und Lernenden beflügelt den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Internationale Studierende und Wissenschaftler spielen auch eine herausragende Rolle für den Innovationsstandort Deutschland. Insbesondere in den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften) können junge Talente aus dem Ausland helfen, bestehende und aufkommende Fachkräftelücken zu schließen. Gleichzeitig müssen heimische MINT-Nachwuchskräfte mehr Auslandserfahrungen und interkulturelle Kompetenzen sammeln, um für ein zunehmend international geprägtes Arbeitsumfeld gerüstet zu sein. Die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer sollten deshalb zentraler Bestandteil der Internationalisierungsanstrengungen von Hochschulen sein. Das Empfehlungspapier soll einen Beitrag dazu leisten, dass dies künftig noch besser gelingt.