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Die deutsche GmbH und die britische Private Limited Company im Vergleich aus Sicht des deutschen Rechtsanwenders

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Durch die Entscheidungen des EuGH in den Jahren 1999 bis 2005 wurde der unbeschränkte Wettbewerb zwischen europäischen Gesellschaftsformen ermöglicht, was die Niederlassungsfreiheit für alle Kapitalgesellschaften innerhalb der EU betrifft. Dies führte zu einer Gründungswelle englischer Limiteds mit deutschem Verwaltungssitz ab 2005. Der deutsche Gesetzgeber reagierte 2008 mit dem MoMiG und schuf die UG (haftungsbeschränkt) als Gründer-freundliche Unterform der GmbH. Die Studie untersucht die Vor- und Nachteile der GmbH/UG im Vergleich zur „deutschen“ Limited von der Gründung bis zur Liquidation und analysiert das anwendbare Recht auf diese Gesellschaftsform. Dabei wird deutlich, dass die rechtlichen Probleme bei der Gründung einer Limited in Deutschland komplexer und langfristiger sind als erwartet. Das Werk zeigt Möglichkeiten auf, eine „deutsche“ Limited in eine GmbH umzuwandeln, und untersucht die These, dass die Limited strukturell der kleinen Aktiengesellschaft ähnlicher ist als der GmbH. Es richtet sich an Rechtsanwender und Praktiker, um die problematischen Aspekte der GmbH/UG und der Limited zu beleuchten. Besonders die potenzielle persönliche Haftung von Geschäftsführern und Gesellschaftern sowie Fragen zur Gründung, Satzungsgestaltung, Kosten, Buchführungs- und Publizitätspflichten, Erbfolge und Krisenreaktionen werden detailliert behandelt, um Gründern böse Überraschungen zu ersparen.

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Die deutsche GmbH und die britische Private Limited Company im Vergleich aus Sicht des deutschen Rechtsanwenders, Thomas Thaller

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2014
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