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Deleuze denken\d
Eine minoritäre Kartographie zeitgenössischer Popmusiker-Literatur am Beispiel von Rainald Grebe, Klotz + Dabeler, Rocko Schamoni, Françoise Cactus und PeterLicht
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»Deleuze denken« ist die erste Monographie, die sich als literaturwissenschaftliches Einführungswerk in das Universum des französischen Poststrukturalisten Gilles Deleuze versteht. »Deleuze denkend« ist die erste Monographie, die sich literaturwissenschaftlich mit Romanen von zeitgenössischen deutschsprachigen schreibenden Musikern beschäftigt. Zu diesem neu etablierten Forschungsfeld der Popmusiker-Literatur zählen u. a. Françoise Cactus (Stereo Total), Sven Regener (Element of Crime), Thomas Meinecke (F. S. K), Helge Schneider und Rainald Grebe. »Deleuze denken\d« ist in dem Maße, wie die Mannigfaltigkeit der gegenwärtigen Denk- und Lebenswirklichkeit dieser Popmusiker-Romane minoritär kartographiert werden kann, en passant auch als eine philosophische Praxis postmoderner Lebenshilfe lesbar.
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Deleuze denken\d, Nils Meier
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Deleuze denken\d
- Untertitel
- Eine minoritäre Kartographie zeitgenössischer Popmusiker-Literatur am Beispiel von Rainald Grebe, Klotz + Dabeler, Rocko Schamoni, Françoise Cactus und PeterLicht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Nils Meier
- Verlag
- Ludwig
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3869352388
- ISBN13
- 9783869352381
- Reihe
- Geist & Wissen
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- »Deleuze denken« ist die erste Monographie, die sich als literaturwissenschaftliches Einführungswerk in das Universum des französischen Poststrukturalisten Gilles Deleuze versteht. »Deleuze denkend« ist die erste Monographie, die sich literaturwissenschaftlich mit Romanen von zeitgenössischen deutschsprachigen schreibenden Musikern beschäftigt. Zu diesem neu etablierten Forschungsfeld der Popmusiker-Literatur zählen u. a. Françoise Cactus (Stereo Total), Sven Regener (Element of Crime), Thomas Meinecke (F. S. K), Helge Schneider und Rainald Grebe. »Deleuze denken\d« ist in dem Maße, wie die Mannigfaltigkeit der gegenwärtigen Denk- und Lebenswirklichkeit dieser Popmusiker-Romane minoritär kartographiert werden kann, en passant auch als eine philosophische Praxis postmoderner Lebenshilfe lesbar.