Also schwieg Zarathustra
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Sophia Yazdani ist Architektin und lebt in Paris. Vor kurzem wurde ihr Vater ermordet. Nun möchte sie seinen Traum vollenden und im Iran ein zoroastrisches Kulturzentrum eröffnen. Comic-Journalist Nicolas Wild begleitet sie in das Heimatland ihres Vaters, in den Iran. Wie man ein Huhn kugelsicher macht oder warum man beim Geldabheben eine Schubkarre mitbringen sollte, das sind Fragen, die sich Nicolas vorher nie gestellt hat. Er lernt auf seiner Reise das frühere Persien von einer Seite kennen, die in der westlichen Berichterstattung für gewöhnlich nicht vorkommt. Ein unterhaltsamer Einblick in das Gesellschaftsleben des modernen Iran, kombiniert mit einer Kriminalgeschichte und einem Ausflug in die uralte, exotische Religion der Zarathustren. „Eine erfrischende Reise, die all dem widerspricht, was wir heute normalerweise vom Iran erwarten würden.“ (Prix France Info 2014)