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Das Katalogbuch stellt eine Sammlung von 832 Feldpostkarten vor, die 172 Soldaten aus Sigmaringendorf im Ersten Weltkrieg an ihrem ehemaligen Lehrer geschickt hatten. „Zivile“ Ansichtskarten sind ebenso vertreten wie propagandistische „Hetzpostkarten“, Illustrationen von pathetischem Nationalpatriotismus und nicht zuletzt Frontmotive, die den Soldatenalltag und das Kriegsgeschehen abbilden. Daneben werden die Schreiber in den Blick genommen, die mit den Karten ihren Angehörigen dringend erhoffte Lebenszeichen geben. Stellvertretend werden die Schicksale von sieben Soldaten vorgestellt. Weiter präsentiert der Katalog Zeichnungen und Aquarelle vom Frontalltag im Oberelsass des aus Laiz stammenden Architekten Xaver Henselmann. Der begabte Zeichner hat bis zu seinem Tod an der Front im Juni 1918 zahlreiche Ansichten des Soldatenalltags sowie der umgebenden Landschaft hinterlassen. Er steht für eine Generation junger Männer, deren Lebensperspektiven durch den „Großen Krieg“ grausam zerstört worden sind.
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Grüße von der Front, Edwin Ernst Weber
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Grüße von der Front
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Edwin Ernst Weber
- Verlag
- Gmeiner
- Verlag
- 2014
- ISBN10
- 3839217210
- ISBN13
- 9783839217214
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Das Katalogbuch stellt eine Sammlung von 832 Feldpostkarten vor, die 172 Soldaten aus Sigmaringendorf im Ersten Weltkrieg an ihrem ehemaligen Lehrer geschickt hatten. „Zivile“ Ansichtskarten sind ebenso vertreten wie propagandistische „Hetzpostkarten“, Illustrationen von pathetischem Nationalpatriotismus und nicht zuletzt Frontmotive, die den Soldatenalltag und das Kriegsgeschehen abbilden. Daneben werden die Schreiber in den Blick genommen, die mit den Karten ihren Angehörigen dringend erhoffte Lebenszeichen geben. Stellvertretend werden die Schicksale von sieben Soldaten vorgestellt. Weiter präsentiert der Katalog Zeichnungen und Aquarelle vom Frontalltag im Oberelsass des aus Laiz stammenden Architekten Xaver Henselmann. Der begabte Zeichner hat bis zu seinem Tod an der Front im Juni 1918 zahlreiche Ansichten des Soldatenalltags sowie der umgebenden Landschaft hinterlassen. Er steht für eine Generation junger Männer, deren Lebensperspektiven durch den „Großen Krieg“ grausam zerstört worden sind.