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Normsetzung und Normverletzung

Alltägliche Lebenswelten im Königreich Ungarn vom 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts

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Ende des 18. Jahrhunderts bildeten Bauern sowie landliche und stadtische Unterschichten rund 90 Prozent der Bevolkerung im Konigreich Ungarn. Sie waren jedoch ohne verfassungsrechtliche Relevanz. Wie sind Einblicke in deren alltagliche Lebenswelten im ethnokonfessionellen Mosaik des Konigreichs im 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts moglich? Vor allem angesichts eines eklatanten Mangels an Selbstzeugnissen? Forschungsdefizite sind gerade in Bezug auf den so schwer fassbaren "Alltag" der "kleinen Leute" innerhalb ihrer regional diversifizierten Lebenswelten im Konigreich Ungarn offenkundig. Dies trifft auch auf den in der Mikrogeschichte inzwischen etablierten Ansatz der Auswertung von gerichtlichen Akten uber Personen zu. Der Band setzt es sich zum Ziel, in Teilbereichen des Alltagslebens eine Annaherung an die "Norm" uber die "Normverletzung" zu erreichen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt der Publikation mit Autoren aus Rumanien, der Slowakei, Ungarn und Deutschland bilden alltagsgeschichtliche Themen aus den Lebenswelten deutscher Ansiedler im Konigreich Ungarn.

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Normsetzung und Normverletzung, Karl-Peter Wanderer

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2014
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