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Einsatz des U-Boot-Jägers UJ 1207 in der Ostsee 1945

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Der U-Boot-Jäger UJ 1207 gehörte zur 12. UJ-Flottille und war am 24. Januar 1942 in Dienst gestellt worden. Das Boot kam 1942 in der Ostsee, dann 1943/44 im Seegebiet von Nordnorwegen und ab Januar 1945 wieder in der Ostsee zum Einsatz. Auf der Grundlage der Tagebuchaufzeichnungen des Matro-senobergefreiten Hans Jorkiewicz, der durchgehend seit der Indienststellung des Bootes an Bord war, werden seine wesentlichen Erlebnisse vom Januar bis Mai 1945 im Rahmen des Kriegsgeschehens wiedergegeben. Im Dezember verlegte die Flottille unter Korvettenkapitän Köplin mit sechs Booten in die Ostsee, wo sie im Januar 1945 in Gotenhafen eintraf. Nach kurzer Werftüberholung war UJ 1207 am 10. Januar wieder seeklar. Das Boot kam in der U-Boot-Jagd, dem Geleitdienst und den Evakuierungsfahrten zum Einsatz. Am 15. April 1945 erfolgte die letzte Geleitsicherung von Hela nach Kopenhagen. Im Geleit befanden sich vier Schiffe, darunter das Lazarettschiff Pitea. Es folgte kein weiterer Kriegseinsatz. Auf Befehl der Briten musste am 6. Mai 1945 die deutsche Kriegsflagge eingeholt werden.

Buchvariante

2014, paperback

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