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60 Jahre documenta

Die lokale Geschichte einer Globalisierung

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  • 252 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Die documenta ist die bedeutendste Ausstellung für Gegenwartskunst, gegründet 1955 von Arnold Bode als „Museum der 100 Tage“. Alle fünf Jahre wird sie zu einem einzigartigen Ereignis, das über zeitgenössische Themen, Diskurse und Ästhetiken informiert. Sie verbindet auf besondere Weise globale Tendenzen mit der „Erdlokalität“ Kassels. Die Geschichte der documenta ist nicht nur von künstlerischer Strahlkraft geprägt, sondern auch ein Beispiel für ein freiheitlich-demokratisches Kunstverständnis, das über Markt und Macht hinausgeht. Herausgeber Hans Eichel und zahlreiche Autoren reflektieren nicht nur die 60-jährige Geschichte der documenta, sondern stellen auch die Bedeutung der temporären Ausstellung für die Stadt Kassel und ihre Institutionen sowie Zukunftsperspektiven im 21. Jahrhundert in den Mittelpunkt. Das Buch enthält Beiträge von den künstlerischen Leitern der documenta, darunter Manfred Schneckenburger, Rudi Fuchs, Catherine David, Okwui Enwezor, Roger M. Buergel, Carolyn Christov-Bakargiev und Adam Szymczyk, sowie Texte von weiteren Autoren wie Joel Baumann, René Block, Alexander Farenholtz und vielen mehr.

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60 Jahre documenta, Hans Eichel

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2015
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