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Der Untergang des Raumes ist programmiert

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Der Untergang des Raumes ist programmiert Über Raumstrategien und Ordnungssysteme Ein künstlerisches Forschungsprojekt Parallel zur fühlbaren Realität umgeben uns virtuelle Welten, diese bleiben aber unsichtbar. Wie viel Platz beanspruchen die virtuellen Räume tatsächlich? Die Sichtbarkeit ist in die Fläche des Bildschirms reduziert oder gar in die einzelne Person verschwunden. Gedanklicher Raum wird geprägt, die Nutzung virtueller Weite wird zum individuellen Platz in zeitlicher Dimension und Maßstab. Partiell ablesbar sind einige Phänomene durch den Rücktransport in die reale fassbare Welt. Welches Verhältnis hat nun der unsichtbare zum sichtbaren Raum? Der Mensch wird zum einzig möglichen Messgerät. Nur er kann beschreiben, welche Wichtigkeit und Dominanz er den unsichtbaren Räumen zubilligt. Zwanzig nach subjektiven Kriterien ausgewählte und sehr unterschiedliche Personen beschreiben ihre Art und Weise, ihren Raum zu ordnen, zu sortieren und einzunehmen im realen wie im virtuellen Raum. Illustriert wird das Buch durch künstlerische Arbeiten von Nora Fuchs über unerreichbare Räume.

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2015

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