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Verlustquellen in der Industrie

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  • 192 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Die aktuelle Lage auf den Weltmärkten stellt unsere stark durch Kriegs- und Nachkriegsschäden betroffene Industrie vor erhebliche Herausforderungen. Die Entstehung neuer Industrien im Ausland und das Wachstum bestehender Unternehmen haben die Konkurrenzsituation verschärft und zu unzureichenden Preisen geführt. Preise sind eng mit Kosten verbunden, die ihre Grundlage bilden und deren Einfluss sie unterliegen. Daher geht es letztlich nicht nur um einen Preiswettbewerb, sondern um einen Wettbewerb der Kosten und der Wirtschaftlichkeit. Eine maßgebliche Beeinflussung der Kosten könnte die Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern. Dies wirft die Frage auf, wie Kosten gesenkt und die Leistung gesteigert werden kann. Zunächst ist es notwendig, zu erkennen, dass die Kosten zu hoch sind, und herauszufinden, bei welchen Leistungen und an welchen Stellen dies zutrifft. Dieses Verständnis der tatsächlichen Gegebenheiten und der Fehler- und Verlustquellen ist nur durch umfassende betriebsvergleichende Untersuchungen und den anschließenden Austausch von Erfahrungen möglich. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, um diese Herausforderungen anzugehen, und basiert auf langjähriger praktischer Erfahrung im Bereich des Betriebsvergleichs.

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Verlustquellen in der Industrie, Friedrich Henzel

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1951
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(Paperback)
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