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InhaltsverzeichnisVorbemerkung.- 1 Einführung.- 1.1 Frauen- und Arbeitnehmerinnenpolitik in der Kommune.- 1.2 Zum methodischen Vorgehen.- 1.3 Literatur.- 2 Kommunale Frauenbeauftragte und Gewerkschafterinnen.- 2.1 Einleitung und theoretischer Bezugsrahmen.- 2.2 Kooperative Beziehungen zwischen kommunalen Frauenbeauftragten und Gewerkschafterinnen: keine Einzelfälle frauenpolitischer Zusammenschlüsse.- 2.3 Kooperationen als Prozesse der Annäherung zwischen Frauenbeauftragten und Gewerkschafterinnen.- 2.4 Gewerkschaftliche und kommunale Handlungsfelder als Schwerpunktbereiche von Kooperationen.- 2.5 Rahmenbedingungen institutionalisierter Frauen- politik in Gewerkschaften und Kommunen — geschlechtshierarchische Strukturen als maßgebliche Bestimmungsfaktoren für die Handlungsspielräume von Frauenpolitik.- 2.5.1 Eingeschränkte Handlungsspielräume in der gewerkschaftlichen Frauenarbeit.- 2.5.2 Eingeschränkte Handlungsspielräume in der kommunalen Frauenpolitik.- 2.6 Erweiterung frauenpolitischer Handlungspotentiale als Ziel kooperativer Beziehungen.- 2.7 Kooperationen als instrumentelle und konsensuale Machtstrategien von Frauenbeauftragten und Gewerkschafterinnen.- 2.8 Konfliktpotentiale und Ambivalenzen in Kooperationsbeziehungen.- 2.9 Die Zukunft von Kooperationen: Viel Interesse, wenig Handlungsmöglichkeiten?.- 2.10 Förderliche Bedingungen für Kooperationen: Perspektiven für die gewerkschaftliche Frauenarbeit.- 2.11 Schlußbetrachtung.- 2.12 Literatur.- 3 Kommunale Frauenbeauftragte und Personalvertretungen.- 3.1 Fragestellung und theoretische Problemreflexion.- 3.2 Zum Stand der Kooperation zwischen Frauenbeauftragten und Personalvertretungen.- 3.2.1 Netzwerke zwischen Frauenbeauftragten und Personalvertretungen trotz unterschiedlicher Interessenvertretungsaufgaben.- 3.2.2 Konkurrenzen um Einflußmöglichkeiten in gemeinsamen Handlungsfeldern.- 3.2.3 Gemeinsame Strategien durch informelle Beziehungen und Informationsaustausch.- 3.2.4 Konflikte und Spannungen in den Arbeitsbeziehungen.- 3.3 Frauenförderung und Geschlechterverhältnisse im kommunalen öffentlichen Dienst als Gegenstand von Arbeitsbeziehungen zwischen Frauenbeauftragten und Personalvertretungen.- 3.3.1 Förderung von Frauen im gehobenen und höheren Dienst und externe Stellenausschreibung: Zur Abschottung männerdominierter Teilarbeitsmärkte gegen weibliche Konkurrenz von außen.- 3.3.2 Förderung von Frauen in traditionellen männlichen (Fach-)Arbeiterbereichen: Zur Stabilität und Brüchigkeit abgeschotteter männlicher Teilarbeitsmärkte.- 3.3.3 Förderung von Frauen im Arbeiterinnenbereich und in Frauendomänen des einfachen Dienstes: Zur Frauenförderung in gettoisierten weiblichen Teilarbeitsmärkten.- 3.3.4 Förderung von Frauen unabhängig von einzelnen Teilarbeitsmärkten.- 3.3.4.1 Interne Stellenausschreibungen und Transparenz vakanter Arbeitsplätze.- 3.3.4.2 Gleiche Qualifikation und Frauenquote.- 3.3.4.3 Beschäftigungsdauer und Senioritätsprinzip.- 3.3.4.4 Familienstatus und Familienernährer.- 3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und gewerkschaftliche Schlußfolgerungen.- 3.5 Literatur.- 4 Resümee.- Anlagen.- Anlage 1: Fragebogen für Frauenbeauftragte bzw. Gleichstellungsbeauftragte in Kommunen/Landratsämtern.- Anlage 2: Fokus-Leitfaden zur Kooperation Gewerkschafter-Innen/Frauenbeauftragte beim Thema regionale Wirtschafts- und Strukturpolitik.- Anlage 3: Fokus-Leitfaden zur Kooperation Personalvertretung/Frauenbeauftragte beim Thema Frauenförderung.
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Kommunale Frauenpolitik, Iris Bednarz Braun
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Kommunale Frauenpolitik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Iris Bednarz Braun
- Verlag
- Deutsches Jugendinstitut
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3322952827
- ISBN13
- 9783322952820
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- InhaltsverzeichnisVorbemerkung.- 1 Einführung.- 1.1 Frauen- und Arbeitnehmerinnenpolitik in der Kommune.- 1.2 Zum methodischen Vorgehen.- 1.3 Literatur.- 2 Kommunale Frauenbeauftragte und Gewerkschafterinnen.- 2.1 Einleitung und theoretischer Bezugsrahmen.- 2.2 Kooperative Beziehungen zwischen kommunalen Frauenbeauftragten und Gewerkschafterinnen: keine Einzelfälle frauenpolitischer Zusammenschlüsse.- 2.3 Kooperationen als Prozesse der Annäherung zwischen Frauenbeauftragten und Gewerkschafterinnen.- 2.4 Gewerkschaftliche und kommunale Handlungsfelder als Schwerpunktbereiche von Kooperationen.- 2.5 Rahmenbedingungen institutionalisierter Frauen- politik in Gewerkschaften und Kommunen — geschlechtshierarchische Strukturen als maßgebliche Bestimmungsfaktoren für die Handlungsspielräume von Frauenpolitik.- 2.5.1 Eingeschränkte Handlungsspielräume in der gewerkschaftlichen Frauenarbeit.- 2.5.2 Eingeschränkte Handlungsspielräume in der kommunalen Frauenpolitik.- 2.6 Erweiterung frauenpolitischer Handlungspotentiale als Ziel kooperativer Beziehungen.- 2.7 Kooperationen als instrumentelle und konsensuale Machtstrategien von Frauenbeauftragten und Gewerkschafterinnen.- 2.8 Konfliktpotentiale und Ambivalenzen in Kooperationsbeziehungen.- 2.9 Die Zukunft von Kooperationen: Viel Interesse, wenig Handlungsmöglichkeiten?.- 2.10 Förderliche Bedingungen für Kooperationen: Perspektiven für die gewerkschaftliche Frauenarbeit.- 2.11 Schlußbetrachtung.- 2.12 Literatur.- 3 Kommunale Frauenbeauftragte und Personalvertretungen.- 3.1 Fragestellung und theoretische Problemreflexion.- 3.2 Zum Stand der Kooperation zwischen Frauenbeauftragten und Personalvertretungen.- 3.2.1 Netzwerke zwischen Frauenbeauftragten und Personalvertretungen trotz unterschiedlicher Interessenvertretungsaufgaben.- 3.2.2 Konkurrenzen um Einflußmöglichkeiten in gemeinsamen Handlungsfeldern.- 3.2.3 Gemeinsame Strategien durch informelle Beziehungen und Informationsaustausch.- 3.2.4 Konflikte und Spannungen in den Arbeitsbeziehungen.- 3.3 Frauenförderung und Geschlechterverhältnisse im kommunalen öffentlichen Dienst als Gegenstand von Arbeitsbeziehungen zwischen Frauenbeauftragten und Personalvertretungen.- 3.3.1 Förderung von Frauen im gehobenen und höheren Dienst und externe Stellenausschreibung: Zur Abschottung männerdominierter Teilarbeitsmärkte gegen weibliche Konkurrenz von außen.- 3.3.2 Förderung von Frauen in traditionellen männlichen (Fach-)Arbeiterbereichen: Zur Stabilität und Brüchigkeit abgeschotteter männlicher Teilarbeitsmärkte.- 3.3.3 Förderung von Frauen im Arbeiterinnenbereich und in Frauendomänen des einfachen Dienstes: Zur Frauenförderung in gettoisierten weiblichen Teilarbeitsmärkten.- 3.3.4 Förderung von Frauen unabhängig von einzelnen Teilarbeitsmärkten.- 3.3.4.1 Interne Stellenausschreibungen und Transparenz vakanter Arbeitsplätze.- 3.3.4.2 Gleiche Qualifikation und Frauenquote.- 3.3.4.3 Beschäftigungsdauer und Senioritätsprinzip.- 3.3.4.4 Familienstatus und Familienernährer.- 3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und gewerkschaftliche Schlußfolgerungen.- 3.5 Literatur.- 4 Resümee.- Anlagen.- Anlage 1: Fragebogen für Frauenbeauftragte bzw. Gleichstellungsbeauftragte in Kommunen/Landratsämtern.- Anlage 2: Fokus-Leitfaden zur Kooperation Gewerkschafter-Innen/Frauenbeauftragte beim Thema regionale Wirtschafts- und Strukturpolitik.- Anlage 3: Fokus-Leitfaden zur Kooperation Personalvertretung/Frauenbeauftragte beim Thema Frauenförderung.