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Die Wirtschaftsmentalität der westdeutschen Handwerker

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  • 205 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Gründe für die Anpassungsschwierigkeiten vieler Handwerksbetriebe zu untersuchen. Die Hypothese besagt, dass weniger sozialstrukturelle als sozialkulturelle Faktoren für diese Schwierigkeiten verantwortlich sind. Bestätigt sich diese Annahme, könnte die Untersuchung wertvolle Informationen für eine rationale Mittelstandspolitik liefern. Neben der Überprüfung der Hypothese gibt der Verfasser einen Überblick über die wirtschaftliche Lage und politische Haltung der westdeutschen Handwerker. Seine Analyse der „Wirtschaftsmentalität“ dieser Gruppe trägt zur ökonomischen Verhaltensforschung bei. Die Arbeit ist der Wirtschaftssoziologie zuzuordnen, einem Bereich, der in Deutschland erst seit kurzer Zeit an Bedeutung gewinnt, weshalb die Studie als Pionierarbeit betrachtet werden kann. Der theoretische Rahmen basiert auf der „Theorie des Handelns“ von Talcott Parsons, Neil J. Smelser und anderen. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser einen umfassenden theoretischen Ansatz, um das umfangreiche empirische Material zu analysieren. Die Daten stammen aus einer Repräsentativbefragung der westdeutschen Handwerker, die in Zusammenarbeit mit der Finanzwirtschaftlichen Abteilung des Instituts für Mittelstandsforschung erhoben wurden. Diese empirischen Daten erhöhen die praktische Anwendbarkeit der Studie erheblich.

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Die Wirtschaftsmentalität der westdeutschen Handwerker, Peter Schober

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Erscheinungsdatum
1968
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