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Das Buch zeichnet die Geschichte und die Wirkung der wichtigsten Strömungen der ungarischen Kunst der letzten 50 Jahre nach. Es präsentiert die bedeutendsten künstlerischen Positionen ungarischer Neo-Avantgarde und Post-Konzeptkunst von den späten 1960er Jahren bis heute. Dabei werden erstmalig die Werke der wichtigsten Protagonisten der inoffiziellen ungarischen Kunstszene der 1960er, 1970er und 1980er Jahre vor dem Regimewechsel 1989 abgebildet. Diese sind der ungarischen und internationalen Öffentlichkeit bisher nahezu vollständig verborgen geblieben. Mit Arbeiten von Gábor Altorjay, Gábor Attalai, Imre Bak, Miklós Erdély, Tibor Hajas, Károly Halász, György Jovánovics, Tamás Kaszás, Ilona Keserü, Ádám Kokesch, Katalin Ladik, László Lakner, Little Warsaw, Dóra Maurer, István Nádler, Géza Perneczky, Société Réaliste, Tamás Szentjóby, Dezso Szabó, Péter Szalay, Endre Tót, Gyula Várnai. Mit einer Einführung von Katalin Székely und einem Kurztext zu jedem Künstler.