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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme

Eine Herausforderung

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  • 382 Seiten
  • 14 Lesestunden

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Dieses Buch untersucht die Softwarekrise „neuer Art“, die derzeit im Spannungsfeld wichtiger Entwicklungslinien der Softwaretechnik entsteht: der Virtualisierung sowie dem Übergang von der Automation zur Autonomik. Neue Generationen intelligenter Werkzeuge und Systeme sollen sich zukünftig eigenständig, autonom, via Internet vernetzen, sich wechselnden Einsatzbedingungen anpassen und Entscheidungen dabei situationsabhängig auf die eigenen Ziele ausrichten können – und zwar ohne direkte menschliche Mitwirkung. Die Technologie der Autonomik umfasst z. B. Logistiksysteme in Häfen, autonome Kraftfahrzeuge und Roboter. Ausgehend von den technologischen Grundlagen behandelt das Buch die wesentlichen rechtlichen Aspekte, die durch neue Technologien, wie etwa virtualisierte Netzstrukturen, und die Autonomie kooperativ-intelligenter Softwareagenten entstehen. Es stellt sich die Frage, ob die Handlungen und Entscheidungen von vernetzten Systemen und intelligenten Softwareagenten dieselbe rechtliche Qualität haben wie die einer natürlichen oder juristischen Person? Was bedeutet die Autonomie von Softwareagenten für die gegenwärtigen rechtlichen Regelungen für Verschulden und Haftung? Zeichnen sich neue Haftungsstrukturen ab?

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Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme, Stefan Kirn

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2016
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