Happy End geht anders
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Das Leben ist nicht fair Sibylle ist einem Wechselbad ihrer Gefühle ausgesetzt. Phasen der Zuversicht, Hoffnung und Stärke werden abgelöst von abgrundtiefer Verzweiflung und Wut sowie dem Gefühl, restlos überfordert und ausgelaugt zu sein. Mal fügt die junge Frau sich in »ihr Schicksal «, stellt sich der Situation, dann wieder begehrt sie dagegen auf, hadert mit Gott und der Welt und fragt sich trotzig, warum es gerade Alex getroffen hat. Mehrmals nimmt Sibylle sich – am Rande ihrer Kräfte – eine Auszeit von der Beziehung, beendet sie sogar, entscheidet sich dann aber immer wieder dafür, den Kampf gemeinsam mit ihrem Freund weiterzuführen, einen Kampf, der absehbar und unausweichlich mit Alex? Tod enden wird. Sibylle und Alex gelingt es, stets kleine Momente großen Glücks zu finden – besondere Momente großer Intensität, die sie aufgrund ihres Wissens um die Vergänglichkeit über die Maßen auskosten und schätzen.
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