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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium

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Mit der richtigen Lernstrategie zum Lernerfolg Der Tagungsband »Selbstlernkompetenzen im Jurastudium« dokumentiert die wesentlichen Themen der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat. Auf ihr präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristischen Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Tagungsband mit fächerübergreifenden Impulsen Die Themen: Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? Rechtsdidaktik, Neurobiologie und »Selbstlernkompetenzen« – einige kurze Thesen Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium – eine Schlüsselkompetenz E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium – medienpädagogische und juristische Perspektiven Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die »Tandem-Korrektur« Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung – ein Impuls aus der Beratungspraxis eines »Massenstudiengangs« Was bringt’s denn nun? – Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen Die Fachpresse lobt »Der Sammelband gibt viele positive, konstruktive Impulse. Der multi- und interdisziplinäre Ansatz wirkt sich ebenso positiv aus wie die Bereitschaft, konkret über Anwendungen zu berichten und Beispiele für die Lehrpraxis zu liefern, ohne dass auf die Rückkoppelung an die Theorie des Lehrens und Lernens verzichtet wird. Kein programmatischer Aktionismus, keine Fremdbestimmung, kein Händchen-Halten, sondern nur nachhaltige, mittel- und langfristig orientierte Arbeit, die die Studierenden dazu anregt und bestärkt, (weiterhin) selbsttätig zu sein, wird Früchte tragen. In seiner ganzen Vielfalt ist dieses Buch dafür fruchtbar.« Eike Michael Frenzel, Privatdozent am Institut für Öffentliches Recht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft (ZDRW) 1/2017 »Insgesamt vermittelt dieser lesenswerte Tagungsband … in anschaulicher Weise und aus verschiedenen Perspektiven eindrucksvoll die Bedeutung des Selbst-Lernen(-Können)s für ein für alle Beteiligten lehr- und ertragreiches Jurastudium.« Prof. Dr. Urs Kramer, Universität Passau, BayVBl. 16/2016

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ISBN
9783415054820
Verlag
Boorberg

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2015

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