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Stärkung der Patientensouveränität in der Gesetzlichen Krankenversicherung

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„Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gibt jährlich über 200 Milliarden Euro aus, ohne dass die Betroffenen, nämlich Patienten und Versicherte, ein direktes Mitwirkungsrecht haben. Infolgedessen sind sowohl Bedarfsgerechtigkeit aus Patientensicht als auch Wirtschaftlichkeit aus Versichertensicht verbesserungsbedürftig. Das in dieser Arbeit entwickelte Patientensouveränitäts-Stärkungs-Modell (PSSM) zeigt, wie sich dieses Verbesserungspotential durch Persönliche Budgets und Gesundheitssparkonten mobilisieren lässt, ohne die Kostenbeteiligung zu erhöhen. Insbesondere für die wachsende Zahl chronisch Kranker bildet das PSSM eine geeignete Alternative. Das PSSM könnte rund 20 Prozent der GKV-Ausgaben direkt durch Patienten und Versicherte steuern.“ Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Direktor des IfG München

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Stärkung der Patientensouveränität in der Gesetzlichen Krankenversicherung, Alexander Wick

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2015
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