Differenzialdiagnostik und Leitsymptome kompakt
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Keine Angst vor der mündlichen Prüfung In der mündlichen Heilpraktikerprüfung werden Leitsymptome genannt. Der Prüfling muss dann differenzialdiagnostisch mögliche Verdachtsdiagnosen herleiten. Oder der Amtsarzt nennt ein Krankheitsbild, zu dem der Prüfling alle typischen Symptome anführen soll. Zwei Szenarien – ein Buch, mit dem Sie als angehender Heilpraktiker genau diese Situation systematisch trainieren können. In 20 Kapiteln, nach Organsystemen und übergreifenden Themen wie z. B. Notfall geordnet, erfahren Sie das differenzialdiagnostische Vorgehen zu 80 Leitsymptomen von A wie Aszites bis Z wie Zyanose sowie Leitsymptome zu über 200 prüfungsrelevanten Krankheitsbildern. 20 Fallbeispiele aus mündlichen Prüfungen mit Verdachtsdiagnose, möglichen Differenzialdiagnosen und Lösung machen es Ihnen leicht, den „Ernstfall“ zu trainieren. Die Abfolge des differenzialdiagnostischen Vorgehens erfolgt nach unterschiedlichen Aspekten je nach Organsystem und anatomischen Gegebenheiten – und immer so, dass Sie diese in der Prüfung schnell abrufen können. Die Inhalte dieses Titeln sind auch im Online-Produkt „Elsevier-Heilpraktikerwelten“ FÜR HEILPRAKTIKER enthalten.