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Hitler war ein Britischer Agent

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Adolf Hitler war einer der ersten Erfolge des später "Tavistock" genannten Instituts und stellte den Höhepunkt der britischen Kriegsmaschinerie dar. Als Außenseiter illegitimer Herkunft wurde er von seinem eigenen Land in die Arme des britischen Geheimdienstes getrieben. Der "Führer" wurde zum Feind des Landes, das ihn trainiert hatte. In Hitlers "fehlenden Jahren" 1912 und 1913, die in Geschichtsbüchern oft ausgelassen werden, wurde er in England psychologisch dekonstruiert, um als Agent der britischen Kriegsmaschinerie eingesetzt zu werden. Das Buch enthüllt seine bizarren sexuellen Gewohnheiten und die von ihm verübten Frauenmorde, die als Selbstmorde dargestellt wurden. Die Verwirrungen des Krieges verdeckten, dass Hitler den Staat Israel schuf, unterstützt von kompromittierten Geheimdienstagenten, die oft uneheliche Kinder der Königsfamilie waren. Diese Agenten mussten einen Balanceakt zwischen Geheimhaltung und gefälschter Geschichtsschreibung vollziehen. Im Zweiten Weltkrieg gab es ebenso viele Lügen wie Tote. Hinter Hitlers Psychologie lagen die Streitigkeiten der britischen und europäischen Königsfamilien um die "Herrschaft über den Westen." Der Tod wurde zum Nebenprodukt eines Konkurrenzkampfes von Egoisten, die als Marionetten eines anderen Königreichs dienten. Historiker Greg Hallett und der Spymaster liefern enthüllende Informationen über verschiedene geheime Operationen und Persönlichkeiten.

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Hitler war ein Britischer Agent, Greg Hallett

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2014
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