Dem Leid seinen Stachel ziehen
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Im März 2011 plante Adam Georg Graf von Schall-Riaucour mit der befreundeten Journalistin Joelle Verreet ein Buch über Menschen, die durch Krankheit oder Unfall schweres Leid erfahren haben und ihren persönlichen Weg durch diese Prüfung meisterten, wie sie trotz der schweren Krise in ihrem Leben das Gute oder auch das Glück neu verortet haben. Adam Georg Schall wollte dieses Buch auch als ein Zeichen des Trostes und Ermutigung begriffen wissen - denn der Theologe und Journalist litt selbst an einer heimtückischen Hauterkrankung. Das Buch war schon weit vorangeschritten, als Adam Georg Schall der Krankheit im Alter von nur 38 Jahren erlag. Joelle Verreet die Arbeiten an dem Band zu Ende geführt, und so findet der Leser in diesem Buch nun - wie Adam Schall es gewollt hat - eine eindrucksvolle und ergreifende Sammlung von Biographien von Menschen, die sich von dem eigenen Leid nicht haben entmutigen lassen, die sich - auch durch Glauben und Hoffnung - wieder positiv dem Leben und ihren Mitmenschen zuwenden.