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It was a grey day

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  • 119 Seiten
  • 5 Lesestunden

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So lange die Mauer stand, war West-Berlin städtebaulich Jahrzehnte hinter den sanierten Städten der Bundesrepublik zurück. Brachen, Brandwände und bröckelnde Fassaden prägten die Atmosphäre, besonders im Osten. Dennoch zog Berlin Künstler und Utopisten an, die die Freiräume schätzten und die Stadt zu einem außergewöhnlichen Ort machten. Nach dem Fall der Mauer 1989 hat sich viel verändert. Sanierungen, Neubauten und neue Nutzungskonzepte haben dem Mauerstreifen ein neues Gesicht gegeben. Gerry Badger, der in „einer seiner Lieblingsstädte“ fotografiert, ist überrascht von den Bildern, die er macht. Diese zeigen ein deprimierendes Grau in Grau, das sich stark von seiner idealisierten Vorstellung der Stadt unterscheidet. Badger erklärt seine Faszination für das terrain vague der urbanen Szenerie – Brachflächen und improvisierte Gärten, die viele als marode empfinden, sind für ihn magisch. Sein Gespür führt ihn in die vernachlässigten Ecken, wo er seine Bilder findet, die er nicht als vernachlässigt, sondern als schön empfindet. Diese Schönheit wird oft erst wahrgenommen, wenn sie verloren ist. Gemeinsam mit Badger hofft man, dass es nicht so weit kommt.

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It was a grey day, Gerry Badger

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2015
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