Oberösterreich 1918-1938
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Die Bearbeitung der Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem „Anschluss“ zählt in Österreich zu den besonders schwierigen Herausforderungen für die Geschichtswissenschaft. Von politischen Überzeugungen geprägte Darstellungen und Sichtweisen einzelner Ereignisse und Erscheinungen verstellten oft den Blick auf das Ganze, auf weniger spektakuläre, aber mindestens ebenso relevante Bereiche gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung im Österreich der „Zwischenkriegszeit“. Das Land Oberösterreich initiierte ein wissenschaftliches Großprojekt zur Erforschung der Geschichte Oberösterreichs zwischen 1918 und 1938. Durch Beschluss der Landesregierung im März 2010 wurde das Oberösterreichische Landesarchiv mit seiner Durchführung betraut. -Kampf um ein republikanisches Ideal - Der Schutzbund in Oberösterreich bis 1934 -. bis man uns wieder rufen wird.„ Der oberösterreichische Adel in der Ersten Republik -“Kommunistische Umtriebe in Oberösterreich", Die KPÖ Oberösterreich 1918 bis 1933 -Heimatschutz in Oberösterreich -Volkswehr und Bundesheer in Oberösterreich 1918 - 1938 -Johannes Maria Gföllner und der Ständestaat. Porträt eines ungemütlichen Bischofs