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Strukturprinzipien des Umweltvölkerrechts und ihr Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels

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Trotz vielfältiger Versuche ist es bislang nicht gelungen, den Klimawandel und seine drohenden negativen Folgen für den Menschen und seine Umwelt wirksam einzudämmen. Aus diesem Grund wird nunmehr erwogen, hierfür auf Climate Engineering zurückzugreifen. Darunter versteht man gezielte großskalige und technikgestützte Eingriffe in das Klima. Die hierunter fallenden Maßnahmen können jedoch ihrerseits negative Auswirkungen haben. Mit dem vorliegenden Werk sollen die anerkannten Strukturprinzipien des Umweltvölkerrechts operationalisiert werden, um rationale Entscheidungen im Hinblick auf die Zulässigkeit von Climate Engineering einerseits und die konkreten Pflichten zur Eindämmung des Klimawandels andererseits treffen zu können. Dies sind namentlich das Vorsorgeprinzip, das Präventionsprinzip, das Nachhaltigkeitsprinzip, das Verursacherprinzip, das Prinzip der gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeit und das Ursprungsprinzip. Die Autorin hat ein Abwägungsschema entwickelt, in das die zuvor genannten Strukturprinzipien sowie sonstige Vorgaben des geltenden Völkerrechts eingebettet sind. Hierzu wurden in Anlehnung an die im nationalen deutschen Recht entwickelte Prinzipientheorie von Robert Alexy unter anderem Formeln aufgestellt, die helfen können, komplizierte Fragestellungen im Einzelfall zu lösen.

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Strukturprinzipien des Umweltvölkerrechts und ihr Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels, Jessica Schröter

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2015
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(Hardcover)
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