Aus Siebenbürgen zum Kilimanjaro
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„Das schöne waldreiche Siebenbürgen wurde mir zu enge. Meine Wege führten mich über die Grenzen der alten Monarchie, dann in das neue Rumänien, von da nach Norden und Süden, bis ich endlich mit Ausnahme Westeuropas alles bejagt und kennengelernt hatte. Nun aber erwachte immer stärker und dringender mein alter Wunsch, dem Schwarzen Erdteil einen Besuch zu machen … … Nicht zahlreiche Beute zu machen in den mit Wild zu Tausenden erfüllten Steppen Innerafrikas, ist die Triebfeder meiner Sehnsucht gewesen. Ich wollte, ehe ich dieser schönen Welt Ade sage, sehen, wie es dort aussieht, das mannigfaltige Menschen- und Tierleben in seiner vollen Ursprünglichkeit erfassen und kennenlernen, um all diese mit den in unserem Kontinente so wohlbekannten Verhältnissen zu vergleichen.“