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Le satyre et le sanglier

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Plastische Gefässe begleiten die Geschichte der Keramik durch die ganze Antike. Im Hellenismus erleben Figurenvasen gerade in Grossgriechenland und auf Sizilien eine neue Blüte. Neben veränderten Bildtypen älterer Zeit treten Neuschöpfungen aus Mythos und Alltag. Die meist gut erhaltenen Figurenvasen galten schon im 19. Jahrhundert als beliebte Sammelobjekte, auch wenn das Wissen über ihre Fundumstände oft nicht überliefert wurde. Diese Gefässe scheinen als Grabbeigabe ihre Rolle gespielt zu haben. Es zeigt sich aber, dass ein Urteil über die ursprüngliche Verwendung von Figurengefässen im Hellenismus und über die Bedeutung ihrer Motive noch manche Fragen offenlässt. Dennoch leistet die Materialsammlung nicht nur einen Beitrag zur Kenntnis der vielfältigen Bilderwelt hellenistischer Kleinkunst, sondern soll auch eine Grundlage zur Einordnung von künftigen Funden bieten.

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Le satyre et le sanglier, Michel Sguaitamatti

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Erscheinungsdatum
2015
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