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Homo faber disabilis?

Teilhabe am Erwerbsleben

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Die Ermöglichung beruflicher Teilhabe von Menschen mit Behinderungen bleibt, auch unter dem Einfluss der UN-Behindertenrechtskonvention, eine zentrale soziale Aufgabe. Die Beiträge in diesem Band thematisieren die Ambivalenzen, die aus den Zielen der Teilhabe am Erwerbsleben resultieren: einerseits das eigenständige Bestreiten des Lebensunterhalts und der gesamtgesellschaftliche Nutzen, andererseits die soziale Begegnung, Selbstbestätigung und Anerkennung, die mit Erwerbstätigkeit verbunden sind. Diese Ambivalenzen werden entlang aller Phasen des Erwerbsprozesses – von der Qualifizierung über die Einstellung bis hin zur Entlassung – in einen multidisziplinären Kontext eingeordnet. Die Autorinnen und Autoren stammen aus verschiedenen Fachbereichen und Institutionen, darunter die Daimler AG, die Universität Kassel, die Universität Hamburg, das Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, das Bundesarbeitsgericht, die Georg-August-Universität Göttingen und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sie bringen unterschiedliche Perspektiven ein, um die Herausforderungen und Chancen der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen zu beleuchten und zu diskutieren.

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Homo faber disabilis?, Ulrich Becker

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Erscheinungsdatum
2015
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