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Die Maiski-Tagebücher

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Die Tagebücher des Iwan Maiski, entdeckt von Gabriel Gorodetsky in Moskau, sind ein spektakulärer Fund aus den sowjetischen Archiven und bieten faszinierende Einblicke in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs. 1932 wurde Iwan Maiski zum sowjetischen Botschafter in London ernannt, zu einer Zeit, als der Kreml die Bedrohung durch Hitler frühzeitig erkannte. Seine Aufgabe war es, eine Annäherung Moskaus an die Westmächte vorzubereiten. Trotz vieler Rückschläge wurde er während des Krieges zum Architekten des sowjetisch-westlichen Bündnisses, wobei der Kampf gegen das Dritte Reich sein zentrales Anliegen war. Die Existenz seiner Tagebücher ist bemerkenswert, da sie unter Stalins Terrorregime leicht zu seinem Tod hätten führen können. Diese Aufzeichnungen bieten einzigartige Einblicke in die sowjetischen Bemühungen, Hitler einzudämmen. Maiski war zudem ein literarisch begabter Beobachter mit hervorragenden Kontakten. Seine lebendig erzählten Einträge zeichnen ein buntes Bild seiner Zeit und gewähren intime Einblicke in Gespräche, etwa mit Winston Churchill, dessen tiefer Hass auf Nazideutschland sogar seine Abneigung gegen den Bolschewismus überwinden ließ, was zu einem bislang unbekannten, vertrauten Umgang mit dem sowjetischen Botschafter führte.

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Die Maiski-Tagebücher, Ivan Maisky

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2016
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(Hardcover),
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