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Strategien zur Verfolgung von Umweltzielen in der agrarischen Landnutzung

Agrarpolitische Maßnahmen und freiwillige Standards

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Das Werk untersucht zwei unterschiedliche Strategien zur Verfolgung von Umweltzielen in der agrarischen Landnutzung. Zunächst wird das Greening analysiert, das Umweltauflagen aus der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU umfasst. Diese Auflagen sind an freiwillige Fördergelder gekoppelt, was spezifische ökonomische Anreize schafft. Im ersten Teil werden diese Anreize und ihre Wirkungen anhand heterogener Beispielbetriebe in Deutschland bewertet. Nach einer konzeptionellen Diskussion folgt die Analyse der Auswirkungen des Greening. Im zweiten Teil wird der ökologische Landbau global betrachtet. Die Autorin nutzt verschiedene ökonometrische Modelle, um die Faktoren zu identifizieren, die das Vorkommen des ökologischen Landbaus in verschiedenen Ländern fördern oder hemmen. Hier wird der Ökolandbau als Strategie verstanden, die durch freiwillige Standards und Zertifizierungen nachhaltiger Landnutzungssysteme Umweltziele anstrebt. Im Gegensatz zum Greening, das von staatlichen Institutionen verfolgt wird, basiert diese Strategie auf dem Engagement gesellschaftlicher Akteure. In der agrarischen Landnutzung ist die Bereitstellung von Umweltgütern von zentraler Bedeutung, da die Landwirtschaft eng mit der Umwelt interagiert. Die Ökonomie betrachtet Umweltgüter als von idealen Marktgütern abweichend, was zu Marktversagen führt. Zur Sicherung dieser Güter stehen verschiedene Strategien zur Verfügung, von denen die beiden oben erläu

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Strategien zur Verfolgung von Umweltzielen in der agrarischen Landnutzung, Barbara Heinrich

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2016
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