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Gemeinhin soll uns glaubhaft gemacht werden, Jagd sei zwingend notwendig, um Wildbestände zu regulieren, den Menschen vor Gefahren seitens der Wildtiere zu schützen und fehlende Regulatoren, wie z. B. den Wolf, zu ersetzen. Ohne Jagd würden Natur und ökologische Systeme außer Kontrolle geraten – so wird behauptet. Wir setzen dem entgegen: Jagd ist ein blutrünstiges Hobby von etwa 0,3% der Bevölkerung. Die knapp 400.000 Jägerinnen und Jäger in Deutschland haben Spaß am Töten von Tieren! Sie bilden in ihrer Gesamtheit eine Subkultur mitten unter uns, haben ihre eigene Sprache und ihre eigenen Riten. Selbst Recht und Ordnung wird oftmals innerhalb dieser Subkultur selektiv angewandt; Jäger verwalten, kontrollieren und überwachen sich selbst. Die Natur braucht die Jäger nicht! Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen Fakten und Hintergründe an die Hand, welche diese Behauptung stützen. Die Texte zu den einzelnen Themen waren bereits als Einzelinformationen in Form von Flyern publiziert. Unsere Absicht ist eine übergreifende Ethik „Lebensrecht und Würde aller Lebewesen“ der Öffentlichkeit zu vermitteln. Weiter wünschen wir uns, dass unsere Publikationen dazu beitragen, dass die Jagd als Mordspaß immer kritischer gesehen wird und in der Gesellschaft zunehmend weniger Akzeptanz findet.
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Sau tot!, Gunter Bleibohm
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Sau tot!
- Untertitel
- Wissenswertes zu Jagd, Jäger, Tierschutz und Tierethik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gunter Bleibohm
- Verlag
- Edition Gegensicht
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3981580206
- ISBN13
- 9783981580204
- Kategorie
- Landwirtschaft
- Beschreibung
- Gemeinhin soll uns glaubhaft gemacht werden, Jagd sei zwingend notwendig, um Wildbestände zu regulieren, den Menschen vor Gefahren seitens der Wildtiere zu schützen und fehlende Regulatoren, wie z. B. den Wolf, zu ersetzen. Ohne Jagd würden Natur und ökologische Systeme außer Kontrolle geraten – so wird behauptet. Wir setzen dem entgegen: Jagd ist ein blutrünstiges Hobby von etwa 0,3% der Bevölkerung. Die knapp 400.000 Jägerinnen und Jäger in Deutschland haben Spaß am Töten von Tieren! Sie bilden in ihrer Gesamtheit eine Subkultur mitten unter uns, haben ihre eigene Sprache und ihre eigenen Riten. Selbst Recht und Ordnung wird oftmals innerhalb dieser Subkultur selektiv angewandt; Jäger verwalten, kontrollieren und überwachen sich selbst. Die Natur braucht die Jäger nicht! Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen Fakten und Hintergründe an die Hand, welche diese Behauptung stützen. Die Texte zu den einzelnen Themen waren bereits als Einzelinformationen in Form von Flyern publiziert. Unsere Absicht ist eine übergreifende Ethik „Lebensrecht und Würde aller Lebewesen“ der Öffentlichkeit zu vermitteln. Weiter wünschen wir uns, dass unsere Publikationen dazu beitragen, dass die Jagd als Mordspaß immer kritischer gesehen wird und in der Gesellschaft zunehmend weniger Akzeptanz findet.