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Der Publizist und Autor Jan Deichmohle legt nach seinen zwei ersten Buchern, die sich um die Thematik des fehlgeschlagenen Feminismus drehen (und fur gehorig "Emporung" in den entsprechenden Kreisen gesorgt hat), nun nach. Das aufsehenerregende Buch weist nach: Der Feminismus hat die Frauen nicht befreit - er hat lediglich die Manner entrechtet. Das Gegenteil feministischer Behauptungen ist wahr. Wer sich in diesem Buch informiert, wird Feminismus als peinlich erkennen. Vieles ist anders als allgemein geglaubt; meist stellt sich das glatte Gegenteil heute ublicher Uberzeugungen als wahr heraus. Dieses Buch ist ein lohnendes Abenteuer im Geiste. Es konnte eine kopernikanische Wende bringen: So wie sich die Sonne nicht um die Erde dreht, so steht nicht "Mannermacht," sondern weibliche Dominanz im Mittelpunkt von Evolution und Leben und bedarf des Ausgleichs. Feminismus war keine Befreiung zu mehr Gleichheit, sondern eine Unterdruckung zu mehr Ungleichgewicht.
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Die Unterdrückung der Männer, Jan Deichmohle
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Die Unterdrückung der Männer
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jan Deichmohle
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 0244609381
- ISBN13
- 9780244609382
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Der Publizist und Autor Jan Deichmohle legt nach seinen zwei ersten Buchern, die sich um die Thematik des fehlgeschlagenen Feminismus drehen (und fur gehorig "Emporung" in den entsprechenden Kreisen gesorgt hat), nun nach. Das aufsehenerregende Buch weist nach: Der Feminismus hat die Frauen nicht befreit - er hat lediglich die Manner entrechtet. Das Gegenteil feministischer Behauptungen ist wahr. Wer sich in diesem Buch informiert, wird Feminismus als peinlich erkennen. Vieles ist anders als allgemein geglaubt; meist stellt sich das glatte Gegenteil heute ublicher Uberzeugungen als wahr heraus. Dieses Buch ist ein lohnendes Abenteuer im Geiste. Es konnte eine kopernikanische Wende bringen: So wie sich die Sonne nicht um die Erde dreht, so steht nicht "Mannermacht," sondern weibliche Dominanz im Mittelpunkt von Evolution und Leben und bedarf des Ausgleichs. Feminismus war keine Befreiung zu mehr Gleichheit, sondern eine Unterdruckung zu mehr Ungleichgewicht.