Fernsehen als Zerrspiegel
Relevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Christina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften sein können.
Buchkauf
Fernsehen als Zerrspiegel, Christina Peter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Fernsehen als Zerrspiegel
- Untertitel
- Relevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christina Peter
- Verlag
- Springer VS
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3658128852
- ISBN13
- 9783658128852
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Christina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften sein können.