Es wurde ja nicht gefragt
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Dieses Buch erzählt die anonyme Lebensgeschichte der Autorin Wencke H,. von ihrer frühen Kindheit bis zur Gegenwart. Die Vergangenheit war von emotionaler Vernachlässigung und elterlicher so wie auch häuslicher Gewalt geprägt. In ihrer Schulzeit als »Bastard« ausgegrenzt, wurde Wencke H, von einigen Mitschülern massiv gequält. Die Lehrer reagierten hilflos. Die völlig überforderte, in der Kindheit selbst schwer misshandelte und traumatisierte, rückwärts gerichtete Mutter gab ihre Tochter Wencke frühzeitig als so genannte »Versagerin« auf und stieß sie von sich, ließ sie immer wieder aufs Neue spüren, dass sie wertlos war. Der Vater, ein stark beeinflussbarer Mensch, gleichzeitig jähzornig und labil, sah sich außer Stande, die Tochter vor der Willkür der Ehefrau zu schützen.