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Hitlers Antisemitismus

Kernaussagen aus seinem Buch »Mein Kampf«. Kommentierte Kurzfassung

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Die Veröffentlichung dieses Buches wurde seit 2013 aufgrund antisemitischer Kernaussagen aus Hitlers »Mein Kampf« verweigert, wozu der Freistaat Bayern als Urheberrechtsinhaber das Recht hatte, um der Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts vorzubeugen. Carlo Juschka hingegen appelliert an die jüdische Forderung »Wider das Vergessen« und sieht in den Hitler-Zitaten eine bittere, aber notwendige Medizin. Nach Ablauf der Urheberrechte Ende 2015 konnte sein Buch veröffentlicht werden. Juschka analysiert, bewertet und kommentiert die Zitate und untersucht, ob sie Hinweise auf eine Vision oder Planung der Judenvernichtung im Kontext des Holocaust liefern. Er stellt die Frage, ob man den Holocaust allein anhand von Hitlers Buch hätte voraussehen können. Die bayerische Staatsregierung ignoriert, dass Antisemitismus nicht durch Schweigen bekämpft werden kann; eine faire und objektive Auseinandersetzung ist notwendig. Buchverbote erweisen sich als kontraproduktiv. Im Abschnitt »Ausblick« kritisiert der Autor die israelisch-amerikanische Nahostpolitik, die seiner Meinung nach zur Wiederbelebung des Antisemitismus beiträgt.

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Hitlers Antisemitismus, Carlo Juschka

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2016
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(Paperback)
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