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Der "launching state" im Kontext privater Weltraumaktivitäten

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept des ›launching state‹ als zentrales Anknüpfungskriterium für staatliches Handeln im Weltraum und untersucht dessen Verhältnis zu und seine Anwendbarkeit bei privaten Weltraumaktivitäten. Gerade wirtschaftliche Interessen, die vorwiegend von nichtstaatlichen Unternehmungen verfolgt werden, haben in den letzten Jahren zu einer rasanten Intensivierung der Weltraumnutzung geführt. Wenngleich der heute hohe Grad der Involvierung privater Rechtssubjekte bei Erlassung der weltraumrechtlichen Normen wohl noch nicht absehbar war, ist umso bemerkenswerter, dass das internationale Weltraumrecht bereits Regelungen beinhaltet, die auf die Tätigkeiten privater Rechtssubjekte als Weltraumakteure Bezug nehmen. Wie diese Regelungen mit dem Konzept des ›launching state‹ zusammenwirken, welche Rechte und Pflichten einem Staat bei privaten Weltraumaktivitäten zukommen und inwiefern das geltende Weltraumrecht in diesem Zusammenhang neuen technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen gewachsen ist, ist Gegenstand des vorliegenden Werkes.

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Der "launching state" im Kontext privater Weltraumaktivitäten, Gernot Fritz

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2016
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(Hardcover)
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