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Vom Ende her denken?!

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  • 135 Seiten
  • 5 Lesestunden

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Ausgrabungen stehen immer in einem aktuellen Kontext, sei es in dicht bebauten Innenstädten, auf der grünen Wiese oder an einer antiken Stätte. Gleich wo – nahezu jede Ausgrabung bedeutet eine Beeinträchtigung bis hin zur ganzen oder teilweisen Zerstörung eines Bodendenkmals. Zwangsläufig stellt sich damit am Beginn jeder Planung die Frage nach dem Umgang mit den freigelegten Relikten. Für Archäologen und Bodendenkmalpfleger sind der Schutz, die Erhaltung und die Vermittlung des archäologischen Erbes ein Hauptanliegen. Im natürlichen Widerspruch dazu scheinen die klassischen Aufgaben von Planern und Architekten zu stehen. Und doch können gerade sie zentrale Beiträge leisten, indem sie historische Orte durch ihre Gestaltung sichtbar machen, in moderne bauliche und soziale Zusammenhänge integrieren, somit die Öffentlichkeit sensibilisieren und Partizipationsmöglichkeiten bieten. Wie gelingt dieser Spagat? Wo liegen unsere Ziele und wie kommen wir dahin? Namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Denkmalpflege, Architektur, Archäologie und Stadtplanung diskutierten programmatische Ansätze aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie zeigten integrative Planungsprozesse auf und stellten konkrete Umsetzungsbeispiele aus städtischen und kulturlandschaftlichen Projekten im In- und Ausland vor.

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Vom Ende her denken?!, Stefan Winghart

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2016
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(Hardcover)
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