Stefan Zweig - jüdische Relationen
Autoren
Mehr zum Buch
E. Adunka: Marek Scherlag und einige weitere unerforschte jüdische Beziehungen Stefan Zweigs – M. Eckl: „Die Entscheidung, ob der Schriftsteller sein Judentum zum Ausdruck brachte oder nicht, müssen wir dem obersten Richter überlassen“ - Stefan Zweig und die jüdische Gemeinschaft Brasiliens – A. Eidherr: Stefan Zweig und die jiddische Literatur - Rezeption und Einflüsse im literarischen Werk – P. Ernst: Stefan Zweig und der Erste Weltkrieg – K. Fliedl: Jüdisches Schach. Zweigs Novelle im Kontext völkischer Propaganda – M. H. Gelber: Stefan Zweig und die jüdische Gemeinschaft Brasiliens – C. Gelbin: Zwischen Partikularismus und Universalismus: Jüdische Existenz und Kosmopolitismus in den Prosaschriften Stefan Zweigs – J. Le Rider: Europäertum und Judentum im Kontext der Freundschaft von Romain Rolland und Stefan Zweig – A. Lichtblau: Zwischen Abwehr und Internalisierung: Reaktionen auf den Antisemitismus in Wiens jüdischer Gemeinde – K. Müller: Der Turm zu Babel - Judentum, Geschichtsmetaphysik und Literatur – K. Neuburger: Zur „Würde der eigenen Person“: Gershon Shofman liest Stefan Zweig – C. Peck: Von Am Wege sterben zu Der Weg ins Freie. Literarische und soziale Räume jüdischer Identität um 1900 (J. J. David, Th. Herzl, R. Beer-Hofmann, A. Schnitzler, St. Zweig) – E. Plank: „Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen.“ Die biblische Prophetengestalt und ihre Rezeption in der dramatischen Dichtung Jeremias – E. Plank: Das Geheimnis um Stefan Zweigs jüdischen Vornamen. Zur Bedeutung und Tradition der Namensgebung im Judentum – J. Sohnemann: „Ein Wort von Ihnen, dessen Haltung so eindeutig bestimmt ist...“ Der Internationalist Stefan Zweig und der Zionist Arnold Zweig.