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Major der Reserve Heinz Groth

Vom Führer der Elbruskompanie zum Regimentsführer am Semmering

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Die Geschichte von Major der Reserve Heinz Groth beginnt am 8. Januar 1906 in Hannover. Als Alpinist zog es ihn in das Allgäu, wo er in das Gebirgsjägerregiment 99 eintrat. Nach einer gezielten Gebirgsausbildung nahm er 1938 am „Blumenkrieg“ gegen Österreich und dem Einmarsch in das Sudetenland teil. Als Zugführer der 1. Gebirgsdivision kämpfte Groth im Polen- und Frankreichfeldzug, bevor er als Ordonnanzoffizier gegen Jugoslawien eingesetzt wurde. Zu Beginn des Russlandfeldzuges war er im Südabschnitt der Ostfront aktiv und marschierte als Kompaniechef im Gebirgsjägerregiment 99 vom Donez in den Kaukasus. Dort führte er die Elbruskompanie und bestieg den 5.642 Meter hohen Elbrus, was den Höhepunkt seiner militärischen Laufbahn darstellte. Der Rückzug mit der 1. Gebirgsdivision vom Hoch- und Waldkaukasus in den Kubanbrückenkopf folgte 1942/1943, gefolgt von verlustreichen Kämpfen auf dem Balkan 1943/1944. Nach Einsätzen in Griechenland und Jugoslawien zog er sich vom Plattensee in die „Alpenfestung“ zurück und kämpfte in der Steiermark gegen die Rote Armee. Nach der Kapitulation geriet Groth in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er im Juli 1945 entlassen wurde.

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Major der Reserve Heinz Groth, Roland Kaltenegger

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2016
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