Wasser, Landschaft und Gesellschaft
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Wasser – Landschaft – Gesellschaft: Es sind Nutzung und Umgang mit den natürlichen Ressourcen, die schon immer Konstitution und Handeln von Gesellschaften prägen. Für die trichterbecherzeitlichen Gemeinschaften Nordmitteleuropas präsentieren wir hier zwei Studien, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Aspekt „Ressource“ bzw. „Landschaft“ auseinandersetzen. Annalena Bock untersucht an einem trichterbecherzeitlichen Brunnen die lokale Umwelt, die typologischen Bezüge der Funde und die Interpretation der Handlungen mit profanem und rituellem Hintergrund. Moritz Mennenga benutzt die ökologischen „Fingerprints“ der so wichtigen Kleinregion „Ostholstein“, um aus Fundplatzverteilungen auf Siedlungsgebiete, Gräberareale und andere Bedeutungen zu schließen. In beiden Arbeiten werden mit Mitteln der chorologischen und chronologischen Analyse, aber auch der Rekonstruktion komplexer Depositionsprozesse, archäologischen Quellen „zum Sprechen gebracht“.
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Wasser, Landschaft und Gesellschaft, Annalena Bock
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Wasser, Landschaft und Gesellschaft
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Annalena Bock
- Verlag
- Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3774940150
- ISBN13
- 9783774940154
- Reihe
- Frühe Monumentalität und soziale Differenzierung
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Wasser – Landschaft – Gesellschaft: Es sind Nutzung und Umgang mit den natürlichen Ressourcen, die schon immer Konstitution und Handeln von Gesellschaften prägen. Für die trichterbecherzeitlichen Gemeinschaften Nordmitteleuropas präsentieren wir hier zwei Studien, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Aspekt „Ressource“ bzw. „Landschaft“ auseinandersetzen. Annalena Bock untersucht an einem trichterbecherzeitlichen Brunnen die lokale Umwelt, die typologischen Bezüge der Funde und die Interpretation der Handlungen mit profanem und rituellem Hintergrund. Moritz Mennenga benutzt die ökologischen „Fingerprints“ der so wichtigen Kleinregion „Ostholstein“, um aus Fundplatzverteilungen auf Siedlungsgebiete, Gräberareale und andere Bedeutungen zu schließen. In beiden Arbeiten werden mit Mitteln der chorologischen und chronologischen Analyse, aber auch der Rekonstruktion komplexer Depositionsprozesse, archäologischen Quellen „zum Sprechen gebracht“.