Risiken des Arbeitgebers in der Betriebsprüfung
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Zum Werk Seit der Einführung des Mindestlohns unterliegen Arbeitgeber neuen Melde- und Aufzeichnungspflichten. Die abzuführenden Sozialversicherungsbeiträge sind ganz neu zu ermitteln. Die korrekte Einhaltung der Regelungen aus dem Mindestlohngesetz ist seitdem neuer Schwerpunkt bei der Überprüfung durch das Hauptzollamt, verbunden mit zahlreichen Meldepflichten von Verstößen an Landesfinanzverwaltung und Strafbehörden. Aus der Schnittstelle von Arbeits-, Steuer-, und Sozialrecht erwachsen auch konkrete strafrechtliche Risiken (§ 266a StGB) sowie existenzbedrohende Risiken für Unternehmensorgane (§ 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 266a StGB). Die Neuerscheinung - ist kompetenter Ratgeber für die anwaltliche und betriebliche Praxis - hilft, Beitragsrisiken aus der fehlerhaften Zuordnung von Mindestlohn und Scheinselbständigkeit klar zu bestimmen - zeigt alle Handlungsoptionen für die Handelnden auf, einschließlich, welche Rechtsschutzmöglichkeiten in den einzelnen Gerichtsbarkeiten in Betracht kommen Zahlreiche Praxistipps, Schriftsatzmuster und Muster-Prozessvereinbarung helfen, in der jeweiligen prozessualen aber auch außergerichtlichen Situation die Übersicht zu bewahren. Vorteile auf einen Blick - kompetenter Ratgeber für die anwaltliche und betriebliche Praxis - zeigt die Schnittstellen von Arbeits-, Sozial-, Steuer- und Strafrecht - mit Praxistipps, Schriftsatzmuster und Muster-Prozessvereinbarung Zielgruppe Für alle Fachanwälte für Arbeitsrecht aber auch für alle Fachanwälte für Strafrecht, Sozialrecht und Steuerrecht sowie für Steuerberater und Compliance-Verantwortliche.