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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434

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Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachromischer Zeit gehort zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt "Mainzer Inschriften" will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veroffentlichtenn aber langst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens nach modernen Richtlinien bearbeiten und erganzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage fur diesen und die folgenden Bande bildet die online unter www.inschriften.net veroffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. In dem 2. Band der Mainzer Reihe wird, neben zahlreichen Klerikergrabplatten und den Grablegen von vier Erzbischofen, erstmals der gotische Kreuzgang mit seinen Wappenschlusssteinen ausfuhrlich behandelt. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar erganzen die monographisch verfassten Texte.

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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434, Susanne Kern

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2016
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