Von Katzen und Mikrowellen
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Das Phänomen, dass Menschen ihre Katzen zum Trocknen in die Mikrowelle stecken, ist bezeichnend für eine gesellschaftliche Entwicklung: Zunehmend verlieren wir den Bezug zu unserer Umwelt. Und weisen dabei jede Verantwortung von uns. Kann Architektur helfen, diesen Bezug wieder herzustellen? Anhand von Projekten der Architekturstudios Umschichten und Bellastock werden urbanistische und künstlerische Praktiken vorgestellt, die Architektur als Medium einsetzen, um neue Relationen zu unserer Umwelt und zu unseren Mitmenschen aufzubauen. Dabei geht es nicht nur um die gebauten Projekte, sondern auch um die Dinge, die sich während der partizipativen Interventionen ereignen. Die Architektur wird dabei zum Werkzeug und die Stadt zum Labor. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich an der Gestaltung der eigenen Lebenswelt zu beteiligen und vor allem sich selbst zu wandeln: vom passiven Konsumenten zu einem aktiven Koproduzenten von Stadt.
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Von Katzen und Mikrowellen, Lukasz Lendzinski
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Von Katzen und Mikrowellen
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Lukasz Lendzinski
- Verlag
- Jovis
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 386859440X
- ISBN13
- 9783868594409
- Kategorie
- Architektur & Städtebau
- Beschreibung
- Das Phänomen, dass Menschen ihre Katzen zum Trocknen in die Mikrowelle stecken, ist bezeichnend für eine gesellschaftliche Entwicklung: Zunehmend verlieren wir den Bezug zu unserer Umwelt. Und weisen dabei jede Verantwortung von uns. Kann Architektur helfen, diesen Bezug wieder herzustellen? Anhand von Projekten der Architekturstudios Umschichten und Bellastock werden urbanistische und künstlerische Praktiken vorgestellt, die Architektur als Medium einsetzen, um neue Relationen zu unserer Umwelt und zu unseren Mitmenschen aufzubauen. Dabei geht es nicht nur um die gebauten Projekte, sondern auch um die Dinge, die sich während der partizipativen Interventionen ereignen. Die Architektur wird dabei zum Werkzeug und die Stadt zum Labor. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich an der Gestaltung der eigenen Lebenswelt zu beteiligen und vor allem sich selbst zu wandeln: vom passiven Konsumenten zu einem aktiven Koproduzenten von Stadt.